• "Der größte Mensch, der je lebte"

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      von der WT-Gesellschaft. Das ganze Buch findet ihr auf www.jw.org ;-)

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    • Dez. 9thJesus heilt zehn Aussätzige auf seiner letzten Reise nach Jerusalem


      This entry was posted in Uncategorized and tagged Johannes 11, Lukas 17 by Jule with 2 comments
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        1. größte Mensch sagt:
          9. Dezember 2012 um 19:37 Uhr

          Kapitel 92

          Jesus heilt zehn Aussätzige auf seiner letzten Reise nach Jerusalem

          JESUS vereitelt die Bemühungen des Sanhedrins, ihn zu töten, indem er Jerusalem verläßt und sich in die möglicherweise nur 25 km nordöstlich von Jerusalem gelegene Stadt Ephraim begibt. Dort, in sicherer Entfernung von seinen Feinden, bleibt er mit seinen Jüngern.

          Da jedoch die Zeit für das Passah des Jahres 33 u. Z. näher rückt, ist Jesus bald wieder unterwegs. Er zieht durch Samaria und hinauf nach Galiläa. Zum letztenmal vor seinem Tod besucht er diese Gegend. In Galiläa schließt er sich mit seinen Jüngern wahrscheinlich anderen Leuten an, die zur Passahfeier nach Jerusalem gehen. Sie schlagen den Weg ein, der durch das Gebiet von Peräa, östlich des Jordan, führt.

          Zu Beginn der Reise trifft Jesus in Samaria oder in Galiläa in der Nähe eines Dorfes auf zehn aussätzige Männer. Der Aussatz ist eine furchtbare Krankheit, die nach und nach bestimmte Körperteile eines Menschen verzehrt — seine Finger, seine Zehen, seine Ohren, seine Nase und seine Lippen. Um andere vor Ansteckung zu schützen, heißt es in Gottes Gesetz in bezug auf einen Aussätzigen: „Er sollte den Schnurrbart bedecken und ausrufen: ‚Unrein, unrein!‘ Alle Tage, da die Plage an ihm ist, wird er unrein sein. . . . Er sollte abgesondert wohnen.“

          Die zehn Aussätzigen beachten die Gebote des Gesetzes Aussätzige betreffend und bleiben in großer Entfernung von Jesus stehen. Sie rufen jedoch mit lauter Stimme: „Jesus, Unterweiser, hab Erbarmen mit uns!“

          Als Jesus sie erblickt, fordert er sie auf: „Geht und zeigt euch den Priestern.“ Das sagt er, weil Gottes Gesetz die Priester ermächtigt, Aussätzige, die von ihrer Krankheit genesen sind, für rein zu erklären. Auf diese Weise erhalten die Betreffenden die Erlaubnis, wieder unter gesunden Menschen zu leben.

          Die zehn Aussätzigen haben Vertrauen in Jesu Wunderkräfte. Daher eilen sie zu den Priestern, obwohl sie noch nicht geheilt sind. Während sie unterwegs sind, wird ihr Glaube an Jesus belohnt. Sie können sehen und fühlen, daß ihre Gesundheit wiederhergestellt wird!

          Neun der gereinigten Aussätzigen setzen ihren Weg fort, doch der zehnte, ein Samariter, kehrt zu Jesus zurück. Warum? Weil er für das, was mit ihm geschehen ist, wirklich dankbar ist. Er preist Gott mit lauter Stimme, und als er Jesus findet, fällt er ihm zu Füßen und dankt ihm.

          Darauf fragt Jesus: „Sind nicht die zehn gereinigt worden? Wo sind denn die anderen neun? Haben sich keine gefunden, die zurückkehrten, um Gott zu verherrlichen, als nur dieser Mensch von einer anderen Nation?“

          Dann sagt er zu dem Samariter: „Steh auf, und geh deines Weges; dein Glaube hat dich gesund gemacht.“

          Wenn wir von Jesu Heilung der zehn Aussätzigen lesen, sollten wir uns die Lehre zu Herzen nehmen, die durch seine Frage „Wo sind denn die anderen neun?“ zum Ausdruck kommt. Die Undankbarkeit, die die neun offenbarten, war ein schwerer Fehler. Werden wir uns wie der Samariter als dankbar erweisen für die Dinge, die wir von Gott erhalten, einschließlich der sicheren Verheißung auf ewiges Leben in Gottes gerechter neuer Welt? Johannes 11:54, 55; Lukas 17:11-19; 3. Mose 13:16, 17, 45, 46; Offenbarung 21:3, 4.

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        2. größte Mensch sagt:
          9. Dezember 2012 um 19:38 Uhr

          Chapter 92

          Ten Lepers Healed During Jesus’ Final Trip to Jerusalem

          JESUS frustrates the efforts of the Sanhedrin to kill him by leaving Jerusalem and traveling to the city of Ephraim, perhaps only 15 miles [24 km] or so northeast of Jerusalem. There he remains with his disciples, away from his enemies.

          However, the time for the Passover of 33 C.E. is drawing near, and soon Jesus is on the move again. He travels through Samaria and up into Galilee. This is his last visit to this area prior to his death. While in Galilee, likely he and his disciples join others who are on their way to Jerusalem for the Passover celebration. They take the route through the district of Perea, east of the Jordan River.

          Early in the trip, while Jesus is entering a village either in Samaria or in Galilee, he is met by ten men who have leprosy. This terrible disease gradually eats away a person’s body parts—his fingers, his toes, his ears, his nose, and his lips. To safeguard others from being infected, God’s Law says regarding a leper: “He should cover over the mustache and call out, ‘Unclean, unclean!’ All the days that the plague is in him he will be unclean. . . . He should dwell isolated.”

          The ten lepers observe the Law’s restrictions for lepers and remain a long way off from Jesus. Yet, they cry out with loud voices: “Jesus, Instructor, have mercy on us!”

          Seeing them in the distance, Jesus commands: “Go and show yourselves to the priests.” Jesus says this because God’s Law authorizes the priests to pronounce as cured lepers who have recovered from their illness. In this way such ones receive approval to live again with healthy people.

          The ten lepers have confidence in Jesus’ miraculous powers. So they hurry off to see the priests, even though they have not yet been healed. While on the way, their faith in Jesus is rewarded. They begin to see and to feel their restored health!

          Nine of the cleansed lepers continue on their way, but the other leper, a Samaritan, returns to look for Jesus. Why? Because he is so grateful for what has happened to him. He praises God with a loud voice, and when he finds Jesus, he falls at his feet, thanking him.

          In reply Jesus says: “The ten were cleansed, were they not? Where, then, are the other nine? Were none found that turned back to give glory to God but this man of another nation?”

          Then he tells the Samaritan man: “Rise and be on your way; your faith has made you well.”

          When we read about Jesus’ healing of the ten lepers, we should take to heart the lesson implied by his question: “Where, then, are the other nine?” The ingratitude that was manifested by the nine is a serious shortcoming. Will we, like the Samaritan, show ourselves grateful for the things we receive from God, including the certain promise of everlasting life in God’s righteous new world? John 11:54, 55; Luke 17:11-19; Leviticus 13:16, 17, 45, 46; Revelation 21:3, 4.

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