• "Der größte Mensch, der je lebte"

      Der größte Mensch, der je lebte - Bild

      von der WT-Gesellschaft. Das ganze Buch findet ihr auf www.jw.org ;-)

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    • Dez. 9thJesu letztes Passah rückt näher


      This entry was posted in Uncategorized and tagged Lukas 22, Markus 14, Matthäus 26 by Jule with 2 comments
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        1. größte Mensch sagt:
          9. Dezember 2012 um 20:43 Uhr

          Kapitel 112

          Jesu letztes Passah rückt näher

          ALS sich der 11. Nisan, ein Dienstag, dem Ende zuneigt, schließt Jesus die Belehrung der Apostel auf dem Ölberg ab. Welch ein geschäftiger, anstrengender Tag hinter ihnen liegt! Jetzt, möglicherweise schon auf dem Rückweg zu ihrer Unterkunft in Bethanien, sagt er zu seinen Aposteln: „Ihr wißt, daß in zwei Tagen das Passah sein wird, und der Menschensohn soll überliefert werden, um an den Pfahl gebracht zu werden.“

          Jesus verbringt den nächsten Tag, Mittwoch, den 12. Nisan, offenbar in ungestörter Ruhe mit seinen Aposteln. Am Tag zuvor hat er die geistlichen Führer in aller Öffentlichkeit getadelt, und ihm ist bewußt, daß sie darauf aus sind, ihn zu töten. So zeigt er sich am Mittwoch nicht unter den Menschen, weil er alles vermeiden möchte, was sich störend auf die Passahfeier mit seinen Aposteln am folgenden Abend auswirken könnte.

          Unterdessen haben sich die Oberpriester und die älteren Männer des Volkes im Hof des Hohenpriesters Kaiphas versammelt. Voller Wut über Jesu Angriffe am Vortag schmieden sie Pläne, ihn durch einen listigen Anschlag zu ergreifen und ihn töten zu lassen. Sie sagen jedoch wiederholt: „Nicht beim Fest, damit unter dem Volk kein Aufruhr entstehe.“ Sie fürchten das Volk, da Jesus dessen Gunst genießt.

          Während die geistlichen Führer ihr heimtückisches Komplott schmieden, Jesus zu töten, bekommen sie Besuch. Zu ihrer Überraschung ist es Judas Iskariot, ein Apostel Jesu, dem Satan den Gedanken eingegeben hat, seinen Herrn zu verraten. Groß ist ihre Freude, als Judas sie fragt: „Was wollt ihr mir geben, daß ich ihn an euch verrate?“ Sie erklären sich gern bereit, ihm 30 Silberstücke zu bezahlen — gemäß dem mosaischen Gesetz der Preis für einen Sklaven. Von da an sucht Judas nach einer passenden Gelegenheit, Jesus zu verraten, nämlich wenn sich keine Volksmenge in seiner Nähe befindet.

          Der 13. Nisan beginnt am Mittwoch bei Sonnenuntergang. Am Freitag ist Jesus von Jericho gekommen, und er verbringt somit die sechste und letzte Nacht in Bethanien. Am nächsten Tag, dem Donnerstag, sind abschließende Vorbereitungen für das Passah zu treffen, das bei Sonnenuntergang beginnt. Das Passahlamm muß an jenem Tag geschlachtet und am Stück gebraten werden. Wo werden sie das Fest feiern, und wer wird die Vorbereitungen treffen?

          Jesus hat noch keine Einzelheiten genannt, vielleicht um zu verhindern, daß Judas die Oberpriester informiert und man ihn während der Passahfeier festnimmt. Doch nun, möglicherweise am frühen Donnerstagnachmittag, schickt Jesus Petrus und Johannes aus Bethanien weg und sagt zu ihnen: „Geht und bereitet für uns das Passah, damit wir es essen.“

          „Wo willst du, daß wir es bereiten?“ fragen sie.

          „Wenn ihr in die Stadt hineinkommt, wird euch ein Mensch begegnen, der ein irdenes Gefäß mit Wasser trägt. Folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht. Und ihr sollt zu dem Eigentümer des Hauses sagen: ‚Der Lehrer sagt dir: „Wo ist das Gastzimmer, in dem ich das Passah mit meinen Jüngern essen kann?“ ‘ Und jener wird euch ein großes, ausgestattetes Obergemach zeigen. Dort bereitet es.“

          Der Eigentümer des Hauses ist zweifellos ein Jünger Jesu, der möglicherweise Jesu Bitte, sein Haus für dieses besondere Ereignis benutzen zu dürfen, schon erwartet. Auf jeden Fall finden Petrus und Johannes bei ihrer Ankunft in Jerusalem alles so vor, wie Jesus es vorausgesagt hat. Die beiden kümmern sich darum, daß das Lamm zubereitet wird und daß alle anderen Vorbereitungen getroffen werden, damit für die Bedürfnisse der 13 Personen bei der Passahfeier — Jesus und seine 12 Apostel — gesorgt ist. Matthäus 26:1-5, 14-19; Markus 14:1, 2, 10-16; Lukas 22:1-13; 2. Mose 21:32.

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        2. größte Mensch sagt:
          9. Dezember 2012 um 20:45 Uhr

          Chapter 112

          Jesus’ Final Passover Is At Hand

          AS TUESDAY, Nisan 11, draws to a close, Jesus finishes teaching the apostles on the Mount of Olives. What a busy, strenuous day it has been! Now, perhaps while returning to Bethany for the night, he tells his apostles: “You know that two days from now the passover occurs, and the Son of man is to be delivered up to be impaled.”

          Jesus apparently spends the following day, Wednesday, Nisan 12, in quiet retirement with his apostles. On the day before, he had rebuked the religious leaders publicly, and he realizes that they are seeking to kill him. So on Wednesday he does not openly show himself, since he does not want anything to interfere with his celebrating the Passover with his apostles the following evening.

          In the meantime, the chief priests and the older men of the people have gathered in the courtyard of the high priest, Caiaphas. Smarting from Jesus’ attack the previous day, they are making plans to seize him by crafty device and have him put to death. Yet they keep saying: “Not at the festival, in order that no uproar may arise among the people.” They are in fear of the people, whose favor Jesus enjoys.

          While the religious leaders are wickedly conspiring to kill Jesus, they receive a visitor. To their surprise, it is one of Jesus’ own apostles, Judas Iscariot, the one into whom Satan has implanted the base idea of betraying his Master! How pleased they are when Judas inquires: “What will you give me to betray him to you?” They gladly agree to pay him 30 silver pieces, the price of a slave according to the Mosaic Law covenant. From then on, Judas seeks a good opportunity to betray Jesus to them without a crowd around.

          Nisan 13 begins at sundown Wednesday. Jesus arrived from Jericho on Friday, so this is the sixth and final night that he spends in Bethany. The next day, Thursday, final preparations will need to be made for the Passover, which commences at sundown. That is when the Passover lamb must be slaughtered and then roasted whole. Where will they celebrate the feast, and who will make the preparations?

          Jesus has not provided such details, perhaps to prevent Judas from informing the chief priests so that they might apprehend Jesus during the Passover celebration. But now, probably early Thursday afternoon, Jesus dispatches Peter and John from Bethany, saying: “Go and get the passover ready for us to eat.”

          “Where do you want us to get it ready?” they ask.

          “When you enter into the city,” Jesus explains, “a man carrying an earthenware vessel of water will meet you. Follow him into the house into which he enters. And you must say to the landlord of the house, ‘The Teacher says to you: “Where is the guest room in which I may eat the passover with my disciples?”’ And that man will show you a large upper room furnished. Get it ready there.”

          No doubt the landlord is a disciple of Jesus who perhaps anticipates Jesus’ request to use his house for this special occasion. At any rate, when Peter and John arrive in Jerusalem, they find everything just as Jesus foretold. So the two of them see to it that the lamb is ready and that all the other arrangements are made to care for the needs of the 13 Passover celebrants, Jesus and his 12 apostles. Matthew 26:1-5, 14-19; Mark 14:1, 2, 10-16; Luke 22:1-13; Exodus 21:32.

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