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NACHDEM sich Jesus mit Kritikern auseinandergesetzt hat, die den Quell seiner Kraft, mit der er einen stummen Mann heilte, in Frage stellten, lädt ihn ein Pharisäer zum Essen ein. Bei den Pharisäern ist es Brauch, sich vor dem Essen die Hände bis zum Ellbogen zu waschen. Sie tun es vor und nach einem Mahl und sogar zwischen den Gängen. Diese Tradition verletzt zwar nicht Gottes geschriebenes Gesetz, aber sie geht über das hinaus, was Gott in bezug auf zeremonielle Reinheit fordert.
Als sich Jesus nicht an diese Tradition hält, zeigt sich sein Gastgeber überrascht. Auch wenn er seine Überraschung nicht unbedingt durch Worte zum Ausdruck bringt, bemerkt es Jesus und sagt: „Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, aber euer Inneres ist voll Raub und Bosheit. Ihr Unvernünftigen! Hat nicht der, der das Äußere machte, auch das Innere gemacht?“
Jesus stellt damit die Heuchelei der Pharisäer bloß, die sich zwar entsprechend einem Ritus die Hände waschen, es aber versäumen, ihr Herz von Bosheit zu reinigen. Er rät ihnen daher: „Gebt . . . als Gaben der Barmherzigkeit die Dinge, die darin sind, und siehe, alle anderen Dinge an euch sind rein.“ Sie sollten von einem liebevollen Herzen zum Geben angespornt werden und nicht von dem Wunsch, andere durch ihre anscheinende Gerechtigkeit zu beeindrucken.
„Wehe . . . euch, ihr Pharisäer“, fährt Jesus fort, „denn ihr gebt den Zehnten von der Minze und der Raute und von jedem anderen Gartengewächs, übergeht aber das Recht und die Liebe Gottes! Diese Dinge wart ihr zu tun verpflichtet, doch jene anderen Dinge solltet ihr nicht unterlassen.“ Das Gesetz, das Gott Israel gab, fordert die Zahlung des Zehnten von den Feldfrüchten. Die Minze und die Raute sind kleine Pflanzen oder Kräuter, die zum Würzen von Speisen dienen. Die Pharisäer zahlen selbst von diesen unscheinbaren Kräutern sorgfältig den Zehnten, aber Jesus verurteilt sie dennoch, weil sie die wichtigeren Erfordernisse außer acht lassen, nämlich Liebe zu üben sowie freundlich und bescheiden zu sein.
Jesus bringt sogar noch mehr Anklagen vor und sagt: „Wehe euch, ihr Pharisäer, denn ihr liebt die vorderen Sitze in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Marktplätzen! Wehe euch, denn ihr seid wie jene Gedächtnisgrüfte, die nicht erkennbar sind, so daß Leute darüber hingehen, ohne es zu wissen!“ Ihre Unreinheit ist nicht sichtbar. Die Religion der Pharisäer hat äußeren Glanz, aber keinen inneren Wert. Sie ist auf Heuchelei gegründet.
Als ein Gesetzeskundiger — jemand, der in Gottes Wort bewandert ist — die Verurteilung hört, klagt er: „Lehrer, indem du diese Dinge sagst, beleidigst du auch uns.“
Da Jesus diese Leute ebenfalls für schuldig hält, entgegnet er: „Wehe auch euch, ihr Gesetzeskundigen, weil ihr den Menschen Lasten aufladet, die schwer zu tragen sind, doch ihr selbst rührt die Lasten mit keinem einzigen eurer Finger an! Wehe euch, denn ihr baut die Gedächtnisgrüfte der Propheten, eure Vorväter aber töteten sie!“
Die Lasten, von denen Jesus hier spricht, sind die mündlichen Überlieferungen, und die Gesetzeskundigen würden keine noch so unbedeutende Regel aufheben, um das Los der Menschen zu erleichtern. Jesus offenbart, daß sie sogar den Morden an den Propheten zustimmen, und droht ihnen: „ ‚Das Blut aller Propheten, das seit Grundlegung der Welt vergossen worden ist, [wird] von dieser Generation gefordert werden . . ., vom Blut Abels an bis zum Blut Sacharjas, der zwischen dem Altar und dem Haus umgebracht wurde.‘ Ja, ich sage euch, es wird von dieser Generation gefordert werden.“
Die Welt der erlösbaren Menschheit nahm mit der Geburt der Kinder Adams und Evas ihren Anfang; somit lebte Abel zur Zeit der „Grundlegung der Welt“. Nach dem gemeinen Mord an Sacharja wurde Juda von einer syrischen Streitmacht verwüstet. Jesus kündet eine noch furchtbarere Katastrophe für seine eigene Generation an, weil sie noch bösartiger ist. Sie bricht 38 Jahre später herein, im Jahre 70 u. Z.
Jesus fährt fort, sie zu verurteilen, und sagt: „Wehe euch, ihr Gesetzeskundigen, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die Hineingehenden habt ihr gehindert!“ Die Gesetzeskundigen sind verpflichtet, dem Volk das Gesetz Gottes zu erklären, ihm seine Bedeutung zu erschließen. Aber sie versäumen dies und nehmen dem Volk sogar jede Möglichkeit, Verständnis zu erlangen.
Die Pharisäer und die Gesetzeskundigen sind wütend, weil Jesus sie bloßgestellt hat. Als er das Haus verläßt, beginnen sie, ihm heftig zuzusetzen und ihn mit vielen Fragen zu bestürmen. Sie versuchen, ihm eine Falle zu stellen und ihm etwas zu entlocken, wofür sie ihn in Gewahrsam nehmen können. Lukas11:37-54;5.Mose14:22;Micha6:8;2.Chronika24:20-25.
AFTER Jesus answers critics who question the source of his power to heal a man who could not talk, a Pharisee invites him to dinner. Before they eat, the Pharisees engage in the ritual of washing their hands up to the elbow. They do this before and after a meal and even between courses. Although the tradition does not violate God’s written law, it goes beyond what God requires in the matter of ceremonial cleanness.
When Jesus fails to observe the tradition, his host is surprised. Even though his surprise may not be expressed verbally, Jesus detects it and says: “Now you Pharisees, you cleanse the outside of the cup and dish, but the inside of you is full of plunder and wickedness. Unreasonable persons! He that made the outside made also the inside, did he not?”
Jesus thus exposes the hypocrisy of the Pharisees who ritualistically wash their hands but fail to wash their hearts from wickedness. He counsels: “Give as gifts of mercy the things that are inside, and, look! all other things are clean about you.” Their giving should be motivated by a loving heart, not by a desire to impress others with their pretense of righteousness.
“Woe to you Pharisees,” Jesus continues, “because you give the tenth of the mint and the rue and of every other vegetable, but you pass by the justice and the love of God! These things you were under obligation to do, but those other things not to omit.” God’s Law to Israel requires the paying of tithes, or a tenth part, of the produce from the fields. The mint and the rue are small plants or herbs used in flavoring food. The Pharisees carefully pay a tenth of even these insignificant herbs, but Jesus condemns them for ignoring the more important requirement to show love, exercise kindness, and be modest.
Condemning them further, Jesus says: “Woe to you Pharisees, because you love the front seats in the synagogues and the greetings in the marketplaces! Woe to you, because you are as those memorial tombs which are not in evidence, so that men walk upon them and do not know it!” Their uncleanness is not apparent. The religion of the Pharisees has outward show but no inner worth! It is based on hypocrisy.
Listening to such condemnation, a lawyer, one of those versed in God’s Law, complains: “Teacher, in saying these things you also insult us.”
Jesus holds these experts on the Law responsible too, saying: “Woe also to you who are versed in the Law, because you load men with loads hard to be borne, but you yourselves do not touch the loads with one of your fingers! Woe to you, because you build the memorial tombs of the prophets, but your forefathers killed them!”
The loads Jesus mentions are the oral traditions, but these lawyers would not so much as lift one little regulation to make it easier for the people. Jesus reveals that they even consent to the murder of the prophets, and he warns: “‘The blood of all the prophets spilled from the founding of the world [will] be required from this generation, from the blood of Abel down to the blood of Zechariah, who was slain between the altar and the house.’ Yes, I tell you, it will be required from this generation.”
The world of redeemable mankind had its start with the birth of children to Adam and Eve; thus, Abel lived at “the founding of the world.” Following the vicious murder of Zechariah, a Syrian force despoiled Judah. But Jesus foretells a worse despoiling of his own generation because of its greater wickedness. This despoiling occurs about 38 years later, in 70 C.E.
Continuing his condemnation, Jesus says: “Woe to you who are versed in the Law, because you took away the key of knowledge; you yourselves did not go in, and those going in you hindered!” The experts on the Law are duty-bound to explain God’s Word to the people, unlocking its meaning. But they fail to do this and even take away from the people the opportunity to understand.
The Pharisees and the legal experts are furious at Jesus for exposing them. When he leaves the house, they begin to oppose him fiercely and besiege him with questions. They try to trap him into saying something for which they can have him arrested. Luke11:37-54;Deuteronomy14:22;Micah6:8;2Chronicles24:20-25.
Kapitel 76
Er ißt bei einem Pharisäer
NACHDEM sich Jesus mit Kritikern auseinandergesetzt hat, die den Quell seiner Kraft, mit der er einen stummen Mann heilte, in Frage stellten, lädt ihn ein Pharisäer zum Essen ein. Bei den Pharisäern ist es Brauch, sich vor dem Essen die Hände bis zum Ellbogen zu waschen. Sie tun es vor und nach einem Mahl und sogar zwischen den Gängen. Diese Tradition verletzt zwar nicht Gottes geschriebenes Gesetz, aber sie geht über das hinaus, was Gott in bezug auf zeremonielle Reinheit fordert.
Als sich Jesus nicht an diese Tradition hält, zeigt sich sein Gastgeber überrascht. Auch wenn er seine Überraschung nicht unbedingt durch Worte zum Ausdruck bringt, bemerkt es Jesus und sagt: „Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, aber euer Inneres ist voll Raub und Bosheit. Ihr Unvernünftigen! Hat nicht der, der das Äußere machte, auch das Innere gemacht?“
Jesus stellt damit die Heuchelei der Pharisäer bloß, die sich zwar entsprechend einem Ritus die Hände waschen, es aber versäumen, ihr Herz von Bosheit zu reinigen. Er rät ihnen daher: „Gebt . . . als Gaben der Barmherzigkeit die Dinge, die darin sind, und siehe, alle anderen Dinge an euch sind rein.“ Sie sollten von einem liebevollen Herzen zum Geben angespornt werden und nicht von dem Wunsch, andere durch ihre anscheinende Gerechtigkeit zu beeindrucken.
„Wehe . . . euch, ihr Pharisäer“, fährt Jesus fort, „denn ihr gebt den Zehnten von der Minze und der Raute und von jedem anderen Gartengewächs, übergeht aber das Recht und die Liebe Gottes! Diese Dinge wart ihr zu tun verpflichtet, doch jene anderen Dinge solltet ihr nicht unterlassen.“ Das Gesetz, das Gott Israel gab, fordert die Zahlung des Zehnten von den Feldfrüchten. Die Minze und die Raute sind kleine Pflanzen oder Kräuter, die zum Würzen von Speisen dienen. Die Pharisäer zahlen selbst von diesen unscheinbaren Kräutern sorgfältig den Zehnten, aber Jesus verurteilt sie dennoch, weil sie die wichtigeren Erfordernisse außer acht lassen, nämlich Liebe zu üben sowie freundlich und bescheiden zu sein.
Jesus bringt sogar noch mehr Anklagen vor und sagt: „Wehe euch, ihr Pharisäer, denn ihr liebt die vorderen Sitze in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Marktplätzen! Wehe euch, denn ihr seid wie jene Gedächtnisgrüfte, die nicht erkennbar sind, so daß Leute darüber hingehen, ohne es zu wissen!“ Ihre Unreinheit ist nicht sichtbar. Die Religion der Pharisäer hat äußeren Glanz, aber keinen inneren Wert. Sie ist auf Heuchelei gegründet.
Als ein Gesetzeskundiger — jemand, der in Gottes Wort bewandert ist — die Verurteilung hört, klagt er: „Lehrer, indem du diese Dinge sagst, beleidigst du auch uns.“
Da Jesus diese Leute ebenfalls für schuldig hält, entgegnet er: „Wehe auch euch, ihr Gesetzeskundigen, weil ihr den Menschen Lasten aufladet, die schwer zu tragen sind, doch ihr selbst rührt die Lasten mit keinem einzigen eurer Finger an! Wehe euch, denn ihr baut die Gedächtnisgrüfte der Propheten, eure Vorväter aber töteten sie!“
Die Lasten, von denen Jesus hier spricht, sind die mündlichen Überlieferungen, und die Gesetzeskundigen würden keine noch so unbedeutende Regel aufheben, um das Los der Menschen zu erleichtern. Jesus offenbart, daß sie sogar den Morden an den Propheten zustimmen, und droht ihnen: „ ‚Das Blut aller Propheten, das seit Grundlegung der Welt vergossen worden ist, [wird] von dieser Generation gefordert werden . . ., vom Blut Abels an bis zum Blut Sacharjas, der zwischen dem Altar und dem Haus umgebracht wurde.‘ Ja, ich sage euch, es wird von dieser Generation gefordert werden.“
Die Welt der erlösbaren Menschheit nahm mit der Geburt der Kinder Adams und Evas ihren Anfang; somit lebte Abel zur Zeit der „Grundlegung der Welt“. Nach dem gemeinen Mord an Sacharja wurde Juda von einer syrischen Streitmacht verwüstet. Jesus kündet eine noch furchtbarere Katastrophe für seine eigene Generation an, weil sie noch bösartiger ist. Sie bricht 38 Jahre später herein, im Jahre 70 u. Z.
Jesus fährt fort, sie zu verurteilen, und sagt: „Wehe euch, ihr Gesetzeskundigen, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die Hineingehenden habt ihr gehindert!“ Die Gesetzeskundigen sind verpflichtet, dem Volk das Gesetz Gottes zu erklären, ihm seine Bedeutung zu erschließen. Aber sie versäumen dies und nehmen dem Volk sogar jede Möglichkeit, Verständnis zu erlangen.
Die Pharisäer und die Gesetzeskundigen sind wütend, weil Jesus sie bloßgestellt hat. Als er das Haus verläßt, beginnen sie, ihm heftig zuzusetzen und ihn mit vielen Fragen zu bestürmen. Sie versuchen, ihm eine Falle zu stellen und ihm etwas zu entlocken, wofür sie ihn in Gewahrsam nehmen können. Lukas 11:37-54; 5. Mose 14:22; Micha 6:8; 2. Chronika 24:20-25.
Chapter 76
Dining With a Pharisee
AFTER Jesus answers critics who question the source of his power to heal a man who could not talk, a Pharisee invites him to dinner. Before they eat, the Pharisees engage in the ritual of washing their hands up to the elbow. They do this before and after a meal and even between courses. Although the tradition does not violate God’s written law, it goes beyond what God requires in the matter of ceremonial cleanness.
When Jesus fails to observe the tradition, his host is surprised. Even though his surprise may not be expressed verbally, Jesus detects it and says: “Now you Pharisees, you cleanse the outside of the cup and dish, but the inside of you is full of plunder and wickedness. Unreasonable persons! He that made the outside made also the inside, did he not?”
Jesus thus exposes the hypocrisy of the Pharisees who ritualistically wash their hands but fail to wash their hearts from wickedness. He counsels: “Give as gifts of mercy the things that are inside, and, look! all other things are clean about you.” Their giving should be motivated by a loving heart, not by a desire to impress others with their pretense of righteousness.
“Woe to you Pharisees,” Jesus continues, “because you give the tenth of the mint and the rue and of every other vegetable, but you pass by the justice and the love of God! These things you were under obligation to do, but those other things not to omit.” God’s Law to Israel requires the paying of tithes, or a tenth part, of the produce from the fields. The mint and the rue are small plants or herbs used in flavoring food. The Pharisees carefully pay a tenth of even these insignificant herbs, but Jesus condemns them for ignoring the more important requirement to show love, exercise kindness, and be modest.
Condemning them further, Jesus says: “Woe to you Pharisees, because you love the front seats in the synagogues and the greetings in the marketplaces! Woe to you, because you are as those memorial tombs which are not in evidence, so that men walk upon them and do not know it!” Their uncleanness is not apparent. The religion of the Pharisees has outward show but no inner worth! It is based on hypocrisy.
Listening to such condemnation, a lawyer, one of those versed in God’s Law, complains: “Teacher, in saying these things you also insult us.”
Jesus holds these experts on the Law responsible too, saying: “Woe also to you who are versed in the Law, because you load men with loads hard to be borne, but you yourselves do not touch the loads with one of your fingers! Woe to you, because you build the memorial tombs of the prophets, but your forefathers killed them!”
The loads Jesus mentions are the oral traditions, but these lawyers would not so much as lift one little regulation to make it easier for the people. Jesus reveals that they even consent to the murder of the prophets, and he warns: “‘The blood of all the prophets spilled from the founding of the world [will] be required from this generation, from the blood of Abel down to the blood of Zechariah, who was slain between the altar and the house.’ Yes, I tell you, it will be required from this generation.”
The world of redeemable mankind had its start with the birth of children to Adam and Eve; thus, Abel lived at “the founding of the world.” Following the vicious murder of Zechariah, a Syrian force despoiled Judah. But Jesus foretells a worse despoiling of his own generation because of its greater wickedness. This despoiling occurs about 38 years later, in 70 C.E.
Continuing his condemnation, Jesus says: “Woe to you who are versed in the Law, because you took away the key of knowledge; you yourselves did not go in, and those going in you hindered!” The experts on the Law are duty-bound to explain God’s Word to the people, unlocking its meaning. But they fail to do this and even take away from the people the opportunity to understand.
The Pharisees and the legal experts are furious at Jesus for exposing them. When he leaves the house, they begin to oppose him fiercely and besiege him with questions. They try to trap him into saying something for which they can have him arrested. Luke 11:37-54; Deuteronomy 14:22; Micah 6:8; 2 Chronicles 24:20-25.