• "Der größte Mensch, der je lebte"

      Der größte Mensch, der je lebte - Bild

      von der WT-Gesellschaft. Das ganze Buch findet ihr auf www.jw.org ;-)

      diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen

    • Dez. 10thLetztes Erscheinen und Pfingsten 33 u. Z.


      This entry was posted in Uncategorized and tagged Lukas 24, Matthäus 28 by Jule with 2 comments
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        1. größte Mensch sagt:
          10. Dezember 2012 um 10:38 Uhr

          Kapitel 131

          Letztes Erscheinen und Pfingsten 33 u. Z.

          BEI einer Gelegenheit verabredet sich Jesus mit allen seinen 11 Aposteln auf einem Berg in Galiläa. Andere Jünger erfahren offensichtlich von der Zusammenkunft, so daß über 500 Personen kommen. Welch ein glückliches Beisammensein daraus wird, als Jesus erscheint und sie zu lehren beginnt!

          Unter anderem erklärt Jesus der großen Volksmenge, daß Gott ihm alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben hat. „Geht daher hin“, sagt er, „und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe.“

          Das muß man sich einmal vorstellen! Alle — Männer, Frauen und Kinder — erhalten denselben Auftrag, nämlich sich am Werk des Jüngermachens zu beteiligen. Gegner würden versuchen, ihrem Predigen und Lehren ein Ende zu machen, aber Jesus tröstet sie: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge.“ Jesus bleibt durch den heiligen Geist bei seinen Nachfolgern; dieser soll ihnen helfen, ihren Dienst durchzuführen.

          Nach seiner Auferstehung zeigt sich Jesus seinen Jüngern über einen Zeitraum von 40 Tagen als lebend. Wenn er erscheint, unterweist er sie über das Königreich Gottes, und er hebt die Verantwortung hervor, die sie als seine Jünger haben. Einmal erscheint er sogar seinem Halbbruder Jakobus und überzeugt diesen einst Ungläubigen, daß er tatsächlich der Christus ist.

          Während die Apostel noch in Galiläa sind, weist Jesus sie offensichtlich an, nach Jerusalem zurückzukehren. Als er dort mit ihnen zusammentrifft, sagt er zu ihnen: „Entfernt euch nicht von Jerusalem, sondern wartet weiterhin auf das, was der Vater verheißen hat, worüber ihr von mir hörtet; denn Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet nicht viele Tage nach diesem in heiligem Geist getauft werden.“

          Später kommt Jesus wieder mit seinen Aposteln zusammen und führt sie aus der Stadt hinaus nach Bethanien, das am Osthang des Ölberges liegt. Trotz allem, was er über seinen baldigen Weggang in den Himmel gesagt hat, glauben sie erstaunlicherweise immer noch, daß sein Königreich auf der Erde aufgerichtet wird. Daher fragen sie: „Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Königreich wieder her?“

          Statt zu versuchen, ihre falschen Vorstellungen zu korrigieren, antwortet Jesus einfach: „Es ist nicht eure Sache, über die Zeiten oder Zeitabschnitte Kenntnis zu erlangen, die der Vater in seine eigene Rechtsgewalt gesetzt hat.“ Danach legt er erneut Nachdruck auf das Werk, das sie zu tun haben, indem er sagt: „Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde.“

          Vor ihren Augen wird Jesus nun himmelwärts emporgehoben, und dann entschwindet er in einer Wolke ihren Blicken. Nachdem er seinen Fleischesleib abgelegt hat, fährt er als Geistperson in den Himmel auf. Als die Elf weiterhin unverwandt zum Himmel schauen, erscheinen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern. Diese materialisierten Engel fragen: „Männer von Galiläa, warum steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, in derselben Weise, wie ihr ihn in den Himmel habt gehen sehen.“

          Jesus hat gerade ohne großes Aufsehen die Erde verlassen; seine treuen Nachfolger waren die einzigen Beobachter. Er wird somit in derselben Weise zurückkehren — ohne großes Aufsehen, und nur seine treuen Nachfolger werden erkennen, daß er zurückgekehrt ist und daß seine Gegenwart in Königreichsmacht begonnen hat.

          Die Apostel steigen nun vom Ölberg hinab, durchqueren das Kidrontal und gehen wieder nach Jerusalem hinein. Jesu Gebot gehorchend, bleiben sie dort. Zehn Tage später, als sich während des jüdischen Pfingstfestes in jenem Jahr, 33 u. Z., etwa 120 Jünger in Jerusalem in einem Obergemach versammeln, erfüllt plötzlich ein Geräusch wie das einer dahinstürmenden starken Brise das ganze Haus. Zungen wie von Feuer werden ihnen sichtbar und setzen sich auf jeden der Anwesenden, und die Jünger beginnen alle, in verschiedenen Sprachen zu sprechen. Das ist die von Jesus verheißene Ausgießung des heiligen Geistes. Matthäus 28:16-20; Lukas 24:49-52; 1. Korinther 15:5-7; Apostelgeschichte 1:3-15; 2:1-4.

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        2. größte Mensch sagt:
          10. Dezember 2012 um 10:40 Uhr

          Chapter 131

          Final Appearances, and Pentecost 33 C.E.

          AT SOME point Jesus makes arrangements for all 11 of his apostles to meet him at a mountain in Galilee. Other disciples are apparently told about the meeting, and a total of more than 500 people assemble. What a happy convention this proves to be when Jesus appears and begins teaching them!

          Among other things, Jesus explains to the large crowd that God has given him all authority in heaven and on earth. “Go therefore,” he exhorts, “and make disciples of people of all the nations, baptizing them in the name of the Father and of the Son and of the holy spirit, teaching them to observe all the things I have commanded you.”

          Think of it! Men, women, and children all receive this same commission to share in the disciple-making work. Opposers will try to stop their preaching and teaching, but Jesus comforts them: “Look! I am with you all the days until the conclusion of the system of things.” Jesus remains with his followers by means of the holy spirit, to help them fulfill their ministry.

          Altogether, Jesus shows himself alive to his disciples for a period of 40 days following his resurrection. During these appearances he instructs them about the Kingdom of God, and he emphasizes what their responsibilities are as his disciples. On one occasion he even appears to his half brother James and convinces this onetime unbeliever that He is indeed the Christ.

          While the apostles are still in Galilee, Jesus evidently instructs them to return to Jerusalem. When meeting with them there, he says to them: “Do not withdraw from Jerusalem, but keep waiting for what the Father has promised, about which you heard from me; because John, indeed, baptized with water, but you will be baptized in holy spirit not many days after this.”

          Later Jesus meets again with his apostles and leads them out of the city as far as Bethany, which is located on the eastern slope of the Mount of Olives. Amazingly, despite everything he has said about his soon departing for heaven, they still believe that his Kingdom will be established on earth. So they inquire: “Lord, are you restoring the kingdom to Israel at this time?”

          Rather than try again to correct their misconceptions, Jesus simply answers: “It does not belong to you to get knowledge of the times or seasons which the Father has placed in his own jurisdiction.” Then, stressing once again the work they must do, he says: “You will receive power when the holy spirit arrives upon you, and you will be witnesses of me both in Jerusalem and in all Judea and Samaria and to the most distant part of the earth.”

          While they are still looking on, Jesus begins rising heavenward, and then a cloud obscures him from their sight. After dematerializing his fleshly body, he ascends to heaven as a spirit person. As the 11 continue gazing into the sky, 2 men in white garments appear alongside them. These materialized angels ask: “Men of Galilee, why do you stand looking into the sky? This Jesus who was received up from you into the sky will come thus in the same manner as you have beheld him going into the sky.”

          The manner in which Jesus has just left the earth is without public fanfare and with only his faithful followers observing. So he will return in like manner—without public fanfare and with only his faithful followers discerning that he has returned and has begun his presence in Kingdom power.

          The apostles now descend the Mount of Olives, cross the Kidron Valley, and enter Jerusalem once again. They remain there in obedience to Jesus’ command. Ten days later, at the Jewish Festival of Pentecost 33 C.E., while about 120 of the disciples assemble in an upper room in Jerusalem, a noise just like that of a rushing stiff breeze suddenly fills the whole house. Tongues as if of fire become visible, and one sits upon each of those present, and the disciples all begin to speak in different languages. This is the outpouring of the holy spirit that Jesus had promised! Matthew 28:16-20; Luke 24:49-52; 1 Corinthians 15:5-7; Acts 1:3-15; 2:1-4.

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