von der WT-Gesellschaft. Das ganze Buch findet ihr auf www.jw.org ;-)
diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen
DIE Ausgießung des heiligen Geistes zu Pfingsten deutet darauf hin, daß Jesus in den Himmel zurückgekehrt ist. Auch die Vision, die kurz danach dem Jünger Stephanus gewährt wird, beweist das. Unmittelbar bevor Stephanus wegen seines treuen Zeugnisgebens gesteinigt wird, ruft er aus: „Siehe! Ich sehe die Himmel aufgetan und den Menschensohn, zur Rechten Gottes stehend.“
Jesus befindet sich zur Rechten Gottes und erwartet den Befehl seines Vaters: „Schreite zur Unterwerfung inmitten deiner Feinde.“ Aber was tut er bis zu der Zeit, wo er gegen seine Feinde vorgehen wird? Er regiert oder herrscht über seine gesalbten Jünger, indem er sie in ihrer Predigttätigkeit leitet und sie darauf vorbereitet, durch die Auferstehung Mitkönige mit ihm im Königreich seines Vaters zu werden.
Zum Beispiel wählt Jesus Saulus (später besser bekannt unter seinem römischen Namen Paulus) aus, damit er in anderen Ländern bahnbrechend im Werk des Jüngermachens vorangeht. Saulus eifert für Gottes Gesetz, doch ist er von den religiösen Führern der Juden irregeleitet worden. Demzufolge stimmt Saulus nicht nur der Ermordung des Stephanus zu, sondern er geht auch nach Damaskus mit der Befugnis des Hohenpriesters Kaiphas, alle Männer und Frauen, die er dort als Nachfolger Jesu ausfindig macht, gefangen nach Jerusalem zu bringen. Unterwegs umblitzt ihn jedoch plötzlich ein helles Licht, und er fällt zu Boden.
„Saulus, Saulus, warum verfolgst du mich?“ fragt ihn die Stimme eines Unsichtbaren. „Wer bist du, Herr?“ will Saulus wissen.
„Ich bin Jesus, den du verfolgst“, lautet die Erwiderung.
Saulus, der durch das übernatürliche Licht geblendet worden ist, wird von Jesus aufgefordert, nach Damaskus zu gehen und auf weitere Anweisungen zu warten. In einer Vision erscheint Jesus dann Ananias, einem seiner Jünger. Zu ihm sagt Jesus in bezug auf Saulus: „Dieser Mann ist mir ein auserwähltes Gefäß, um meinen Namen sowohl zu den Nationen als auch zu Königen und den Söhnen Israels zu tragen.“
Mit der Unterstützung Jesu haben Saulus (jetzt als Paulus bekannt) und andere Evangeliumsverkündiger in ihrem Predigt- und Lehrwerk tatsächlich gewaltigen Erfolg. Ja, Paulus schreibt, etwa 25 Jahre nachdem ihm Jesus auf der Straße nach Damaskus erschienen ist, die „gute Botschaft“ sei „in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, gepredigt worden“.
Viele Jahre danach läßt Jesus seinen geliebten Apostel Johannes mehrere Visionen haben. Durch diese Visionen, die Johannes im Bibelbuch Offenbarung beschreibt, erlebt er praktisch Jesu Wiederkunft in Königreichsmacht. „Durch Inspiration“ wird Johannes, wie er sagt, in die Zukunft versetzt und befindet sich am „Tag des Herrn“. Was ist dieser „Tag“?
Ein sorgfältiges Studium biblischer Prophezeiungen — einschließlich Jesu eigener Prophezeiung hinsichtlich der letzten Tage — ergibt, daß der „Tag des Herrn“ in dem epochemachenden Jahr 1914 begann, ja in unserer Generation. Jesus kam also 1914 unsichtbar wieder, ohne öffentliches Tamtam, und nur seine treuen Diener waren sich seiner Wiederkunft bewußt. In jenem Jahr befahl Jehova Jesus: „Schreite zur Unterwerfung inmitten deiner Feinde.“
Dem Befehl seines Vaters gehorchend, reinigte Jesus die Himmel, indem er Satan und seine Dämonen zur Erde hinabschleuderte. Nachdem Johannes dies in einer Vision gesehen hat, hört er eine Stimme im Himmel ausrufen: „Jetzt ist die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus herbeigekommen.“ Ja, Christus begann 1914, als König zu regieren.
Welch eine gute Botschaft für Anbeter Jehovas im Himmel! Sie werden aufgefordert: „Seid fröhlich, ihr Himmel und ihr, die ihr darin weilt!“ Doch in welcher Lage befinden sich diejenigen auf der Erde? „Wehe der Erde und dem Meer“, fährt die Stimme aus dem Himmel fort, „weil der Teufel zu euch hinabgekommen ist und große Wut hat, da er weiß, daß er nur eine kurze Frist hat.“
Wir leben jetzt in dieser kurzen Zeit. Die Menschen werden gegenwärtig voneinander getrennt — in solche, die in Gottes neue Welt gelangen, und in solche, die vernichtet werden. Tatsache ist, daß dein Geschick davon abhängt, wie du auf die gute Botschaft von Gottes Königreich reagierst, die Botschaft, die unter der Leitung Christi weltweit gepredigt wird.
Wenn die Trennung der Menschen zu Ende ist, wird Jesus Christus im Auftrag Gottes Satans gesamtes System der Dinge und alle, die es unterstützen, von der Erde vertilgen. In dem Krieg, den die Bibel Har-Magedon oder Harmagedon nennt, wird Jesus alles Böse beseitigen. Anschließend wird er — die nach Jehova Gott zweithöchste Person im Universum — Satan und seine Dämonen ergreifen und sie für tausend Jahre in einem „Abgrund“, einem todähnlichen Zustand der Untätigkeit, gebunden halten. Apostelgeschichte7:55-60;8:1-3;9:1-19;16:6-10;Psalm110:1,2;Hebräer10:12,13;1.Petrus3:22;Lukas22:28-30;Kolosser1:13,23;Offenbarung1:1,10;12:7-12;16:14-16;20:1-3;Matthäus24:14;25:31-33.
THE pouring out of holy spirit at Pentecost is evidence that Jesus has arrived back in heaven. The vision granted shortly afterward to the disciple Stephen also proves that He has arrived there. Just before being stoned for his faithful witnessing, Stephen exclaims: “Look! I behold the heavens opened up and the Son of man standing at God’s right hand.”
While at God’s right hand, Jesus awaits the command from his Father: “Go subduing in the midst of your enemies.” But in the meantime, until he takes action against his enemies, what does Jesus do? He rules, or reigns, over his anointed disciples, guiding them in their preaching activity and preparing them to become, by resurrection, associate kings with him in his Father’s Kingdom.
For example, Jesus selects Saul (later better known by his Roman name, Paul) to spearhead the disciple-making work in other lands. Saul is zealous for God’s Law, yet he is misguided by the Jewish religious leaders. As a result, not only does Saul approve of Stephen’s murder but he goes to Damascus with authorization from the high priest Caiaphas to bring back to Jerusalem under arrest any men and women he finds there who are followers of Jesus. However, while Saul is en route, a bright light suddenly flashes around him and he falls to the ground.
“Saul, Saul, why are you persecuting me?” a voice from an invisible source asks. “Who are you, Lord?” Saul asks.
“I am Jesus, whom you are persecuting,” comes the reply.
Saul, who has been blinded by the miraculous light, is told by Jesus to enter Damascus and await instructions. Then Jesus appears in a vision to Ananias, one of his disciples. Regarding Saul, Jesus tells Ananias: “This man is a chosen vessel to me to bear my name to the nations as well as to kings and the sons of Israel.”
Indeed, with Jesus’ backing, Saul (known now as Paul) and other evangelizers have tremendous success in their work of preaching and teaching. In fact, about 25 years after Jesus’ appearance to him on the road to Damascus, Paul writes that the “good news” has been “preached in all creation that is under heaven.”
After the passing of many more years, Jesus provides a series of visions to his beloved apostle, John. By means of these visions that John describes in the Bible book of Revelation, he, in effect, lives to see Jesus return in Kingdom power. John says that “by inspiration” he was transported forward in time to “the Lord’s day.” What is this “day”?
A careful study of Bible prophecies, including Jesus’ own prophecy regarding the last days, reveals that “the Lord’s day” began in the history-making year 1914, yes, within this generation! So it was in 1914 that Jesus returned invisibly, without public fanfare and with only his faithful servants being aware of his return. In that year Jehovah gave Jesus the command to go subduing in the midst of his enemies!
Obeying his Father’s order, Jesus cleansed the heavens of Satan and his demons, hurling them down to the earth. After seeing this occur in vision, John hears a heavenly voice proclaim: “Now have come to pass the salvation and the power and the kingdom of our God and the authority of his Christ!” Yes, in 1914 Christ began ruling as King!
What good news this is for worshipers of Jehovah in heaven! They are urged: “Be glad, you heavens and you who reside in them!” But what is the situation for those on earth? “Woe for the earth and for the sea,” the voice from heaven continues, “because the Devil has come down to you, having great anger, knowing he has a short period of time.”
We are in that short period of time right now. People are presently being separated either to enter God’s new world or to suffer destruction. The truth is, your own destiny is now being determined by how you respond to the good news of God’s Kingdom that is being preached earth wide under Christ’s direction.
When the separating of people has been finished, Jesus Christ will serve as God’s Agent to rid the earth of Satan’s entire system of things and all those who support it. Jesus will accomplish this removal of all wickedness in the war that is called in the Bible Har–Magedon, or Armageddon. Afterward, Jesus, the greatest Person in the universe next to Jehovah God himself, will seize Satan and his demons and bind them for a thousand years in an “abyss,” that is, a state of deathlike inactivity. Acts7:55-60;8:1-3;9:1-19;16:6-10;Psalm110:1,2;Hebrews10:12,13;1Peter3:22;Luke22:28-30;Colossians1:13,23;Revelation1:1,10;12:7-12;16:14-16;20:1-3;Matthew24:14;25:31-33.
Kapitel 132
Zur Rechten Gottes
DIE Ausgießung des heiligen Geistes zu Pfingsten deutet darauf hin, daß Jesus in den Himmel zurückgekehrt ist. Auch die Vision, die kurz danach dem Jünger Stephanus gewährt wird, beweist das. Unmittelbar bevor Stephanus wegen seines treuen Zeugnisgebens gesteinigt wird, ruft er aus: „Siehe! Ich sehe die Himmel aufgetan und den Menschensohn, zur Rechten Gottes stehend.“
Jesus befindet sich zur Rechten Gottes und erwartet den Befehl seines Vaters: „Schreite zur Unterwerfung inmitten deiner Feinde.“ Aber was tut er bis zu der Zeit, wo er gegen seine Feinde vorgehen wird? Er regiert oder herrscht über seine gesalbten Jünger, indem er sie in ihrer Predigttätigkeit leitet und sie darauf vorbereitet, durch die Auferstehung Mitkönige mit ihm im Königreich seines Vaters zu werden.
Zum Beispiel wählt Jesus Saulus (später besser bekannt unter seinem römischen Namen Paulus) aus, damit er in anderen Ländern bahnbrechend im Werk des Jüngermachens vorangeht. Saulus eifert für Gottes Gesetz, doch ist er von den religiösen Führern der Juden irregeleitet worden. Demzufolge stimmt Saulus nicht nur der Ermordung des Stephanus zu, sondern er geht auch nach Damaskus mit der Befugnis des Hohenpriesters Kaiphas, alle Männer und Frauen, die er dort als Nachfolger Jesu ausfindig macht, gefangen nach Jerusalem zu bringen. Unterwegs umblitzt ihn jedoch plötzlich ein helles Licht, und er fällt zu Boden.
„Saulus, Saulus, warum verfolgst du mich?“ fragt ihn die Stimme eines Unsichtbaren. „Wer bist du, Herr?“ will Saulus wissen.
„Ich bin Jesus, den du verfolgst“, lautet die Erwiderung.
Saulus, der durch das übernatürliche Licht geblendet worden ist, wird von Jesus aufgefordert, nach Damaskus zu gehen und auf weitere Anweisungen zu warten. In einer Vision erscheint Jesus dann Ananias, einem seiner Jünger. Zu ihm sagt Jesus in bezug auf Saulus: „Dieser Mann ist mir ein auserwähltes Gefäß, um meinen Namen sowohl zu den Nationen als auch zu Königen und den Söhnen Israels zu tragen.“
Mit der Unterstützung Jesu haben Saulus (jetzt als Paulus bekannt) und andere Evangeliumsverkündiger in ihrem Predigt- und Lehrwerk tatsächlich gewaltigen Erfolg. Ja, Paulus schreibt, etwa 25 Jahre nachdem ihm Jesus auf der Straße nach Damaskus erschienen ist, die „gute Botschaft“ sei „in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, gepredigt worden“.
Viele Jahre danach läßt Jesus seinen geliebten Apostel Johannes mehrere Visionen haben. Durch diese Visionen, die Johannes im Bibelbuch Offenbarung beschreibt, erlebt er praktisch Jesu Wiederkunft in Königreichsmacht. „Durch Inspiration“ wird Johannes, wie er sagt, in die Zukunft versetzt und befindet sich am „Tag des Herrn“. Was ist dieser „Tag“?
Ein sorgfältiges Studium biblischer Prophezeiungen — einschließlich Jesu eigener Prophezeiung hinsichtlich der letzten Tage — ergibt, daß der „Tag des Herrn“ in dem epochemachenden Jahr 1914 begann, ja in unserer Generation. Jesus kam also 1914 unsichtbar wieder, ohne öffentliches Tamtam, und nur seine treuen Diener waren sich seiner Wiederkunft bewußt. In jenem Jahr befahl Jehova Jesus: „Schreite zur Unterwerfung inmitten deiner Feinde.“
Dem Befehl seines Vaters gehorchend, reinigte Jesus die Himmel, indem er Satan und seine Dämonen zur Erde hinabschleuderte. Nachdem Johannes dies in einer Vision gesehen hat, hört er eine Stimme im Himmel ausrufen: „Jetzt ist die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus herbeigekommen.“ Ja, Christus begann 1914, als König zu regieren.
Welch eine gute Botschaft für Anbeter Jehovas im Himmel! Sie werden aufgefordert: „Seid fröhlich, ihr Himmel und ihr, die ihr darin weilt!“ Doch in welcher Lage befinden sich diejenigen auf der Erde? „Wehe der Erde und dem Meer“, fährt die Stimme aus dem Himmel fort, „weil der Teufel zu euch hinabgekommen ist und große Wut hat, da er weiß, daß er nur eine kurze Frist hat.“
Wir leben jetzt in dieser kurzen Zeit. Die Menschen werden gegenwärtig voneinander getrennt — in solche, die in Gottes neue Welt gelangen, und in solche, die vernichtet werden. Tatsache ist, daß dein Geschick davon abhängt, wie du auf die gute Botschaft von Gottes Königreich reagierst, die Botschaft, die unter der Leitung Christi weltweit gepredigt wird.
Wenn die Trennung der Menschen zu Ende ist, wird Jesus Christus im Auftrag Gottes Satans gesamtes System der Dinge und alle, die es unterstützen, von der Erde vertilgen. In dem Krieg, den die Bibel Har-Magedon oder Harmagedon nennt, wird Jesus alles Böse beseitigen. Anschließend wird er — die nach Jehova Gott zweithöchste Person im Universum — Satan und seine Dämonen ergreifen und sie für tausend Jahre in einem „Abgrund“, einem todähnlichen Zustand der Untätigkeit, gebunden halten. Apostelgeschichte 7:55-60; 8:1-3; 9:1-19; 16:6-10; Psalm 110:1, 2; Hebräer 10:12, 13; 1. Petrus 3:22; Lukas 22:28-30; Kolosser 1:13, 23; Offenbarung 1:1, 10; 12:7-12; 16:14-16; 20:1-3; Matthäus 24:14; 25:31-33.
Chapter 132
At God’s Right Hand
THE pouring out of holy spirit at Pentecost is evidence that Jesus has arrived back in heaven. The vision granted shortly afterward to the disciple Stephen also proves that He has arrived there. Just before being stoned for his faithful witnessing, Stephen exclaims: “Look! I behold the heavens opened up and the Son of man standing at God’s right hand.”
While at God’s right hand, Jesus awaits the command from his Father: “Go subduing in the midst of your enemies.” But in the meantime, until he takes action against his enemies, what does Jesus do? He rules, or reigns, over his anointed disciples, guiding them in their preaching activity and preparing them to become, by resurrection, associate kings with him in his Father’s Kingdom.
For example, Jesus selects Saul (later better known by his Roman name, Paul) to spearhead the disciple-making work in other lands. Saul is zealous for God’s Law, yet he is misguided by the Jewish religious leaders. As a result, not only does Saul approve of Stephen’s murder but he goes to Damascus with authorization from the high priest Caiaphas to bring back to Jerusalem under arrest any men and women he finds there who are followers of Jesus. However, while Saul is en route, a bright light suddenly flashes around him and he falls to the ground.
“Saul, Saul, why are you persecuting me?” a voice from an invisible source asks. “Who are you, Lord?” Saul asks.
“I am Jesus, whom you are persecuting,” comes the reply.
Saul, who has been blinded by the miraculous light, is told by Jesus to enter Damascus and await instructions. Then Jesus appears in a vision to Ananias, one of his disciples. Regarding Saul, Jesus tells Ananias: “This man is a chosen vessel to me to bear my name to the nations as well as to kings and the sons of Israel.”
Indeed, with Jesus’ backing, Saul (known now as Paul) and other evangelizers have tremendous success in their work of preaching and teaching. In fact, about 25 years after Jesus’ appearance to him on the road to Damascus, Paul writes that the “good news” has been “preached in all creation that is under heaven.”
After the passing of many more years, Jesus provides a series of visions to his beloved apostle, John. By means of these visions that John describes in the Bible book of Revelation, he, in effect, lives to see Jesus return in Kingdom power. John says that “by inspiration” he was transported forward in time to “the Lord’s day.” What is this “day”?
A careful study of Bible prophecies, including Jesus’ own prophecy regarding the last days, reveals that “the Lord’s day” began in the history-making year 1914, yes, within this generation! So it was in 1914 that Jesus returned invisibly, without public fanfare and with only his faithful servants being aware of his return. In that year Jehovah gave Jesus the command to go subduing in the midst of his enemies!
Obeying his Father’s order, Jesus cleansed the heavens of Satan and his demons, hurling them down to the earth. After seeing this occur in vision, John hears a heavenly voice proclaim: “Now have come to pass the salvation and the power and the kingdom of our God and the authority of his Christ!” Yes, in 1914 Christ began ruling as King!
What good news this is for worshipers of Jehovah in heaven! They are urged: “Be glad, you heavens and you who reside in them!” But what is the situation for those on earth? “Woe for the earth and for the sea,” the voice from heaven continues, “because the Devil has come down to you, having great anger, knowing he has a short period of time.”
We are in that short period of time right now. People are presently being separated either to enter God’s new world or to suffer destruction. The truth is, your own destiny is now being determined by how you respond to the good news of God’s Kingdom that is being preached earth wide under Christ’s direction.
When the separating of people has been finished, Jesus Christ will serve as God’s Agent to rid the earth of Satan’s entire system of things and all those who support it. Jesus will accomplish this removal of all wickedness in the war that is called in the Bible Har–Magedon, or Armageddon. Afterward, Jesus, the greatest Person in the universe next to Jehovah God himself, will seize Satan and his demons and bind them for a thousand years in an “abyss,” that is, a state of deathlike inactivity. Acts 7:55-60; 8:1-3; 9:1-19; 16:6-10; Psalm 110:1, 2; Hebrews 10:12, 13; 1 Peter 3:22; Luke 22:28-30; Colossians 1:13, 23; Revelation 1:1, 10; 12:7-12; 16:14-16; 20:1-3; Matthew 24:14; 25:31-33.