• "Der größte Mensch, der je lebte"

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      von der WT-Gesellschaft. Das ganze Buch findet ihr auf www.jw.org ;-)

      diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen

    • Dez. 9thMord bei einer Geburtstagsfeier


      This entry was posted in Uncategorized and tagged Lukas 9, Markus 6, Matthäus 10, Matthäus 14 by Jule with 2 comments
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        1. größte Mensch sagt:
          9. Dezember 2012 um 16:18 Uhr

          Kapitel 51

          Mord bei einer Geburtstagsfeier

          NACHDEM Jesus seinen Aposteln entsprechende Anweisungen gegeben hat, sendet er sie zu zweit in das Gebiet aus. Wahrscheinlich gehen die Brüder Petrus und Andreas zusammen sowie Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, Jakobus und Thaddäus und Simon und Judas Iskariot. Überall, wohin die sechs Gruppen von Evangelisten gehen, verkündigen sie die gute Botschaft vom Königreich und vollbringen Wunderheilungen.

          Johannes der Täufer befindet sich immer noch im Gefängnis, und das jetzt schon seit fast zwei Jahren. Wie man sich vielleicht erinnert, hatte Johannes öffentlich verkündet, daß es Herodes Antipas nicht erlaubt sei, sich Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, zu nehmen. Da Herodes behauptete, nach dem mosaischen Gesetz zu leben, stellte Johannes zu Recht diese ehebrecherische Verbindung bloß. Daraufhin ließ Herodes — möglicherweise auf Drängen der Herodias — Johannes ins Gefängnis werfen.

          Herodes Antipas weiß, daß Johannes ein gerechter Mann ist, und hört ihm sogar gern zu. Er ist daher in Verlegenheit, was er mit ihm tun soll. Herodias dagegen haßt Johannes und sucht ihn zu Tode zu bringen. Schließlich kommt die Gelegenheit, auf die sie gewartet hat.

          Kurz vor dem Passah des Jahres 32 u. Z. hält Herodes anläßlich seines Geburtstags eine große Feier ab. Alle seine hochrangigen Beamten und Offiziere sind anwesend sowie vornehme Bürger von Galiläa. Im Verlauf des Abends wird Salome, die jugendliche Tochter von Herodias und ihrem früheren Mann Philippus, hineingeschickt, um vor den Gästen zu tanzen. Die anwesenden Männer sind von ihrer Vorstellung gefesselt.

          Herodes ist von Salome sehr angetan. „Erbitte von mir, was immer du willst, und ich will es dir geben“, sagt er. Er schwört sogar: „Was immer du von mir erbittest, ich will es dir geben, bis zur Hälfte meines Königreiches.“

          Bevor Salome antwortet, geht sie hinaus und spricht mit ihrer Mutter. „Worum sollte ich bitten?“ fragt sie sie.

          Die Gelegenheit ist da! „Um das Haupt des Johannes, der taufte“, antwortet Herodias, ohne zu zögern.

          Schnell kehrt Salome zu Herodes zurück und bittet: „Ich möchte, daß du mir gleich jetzt auf einer Platte das Haupt Johannes’ des Täufers gibst.“

          Herodes ist tief betrübt. Doch da die Gäste seinen Schwur gehört haben, wäre es peinlich, den Wunsch abzuschlagen, obwohl es bedeutet, einen Unschuldigen umzubringen. Sofort wird ein Henker mit dem grausigen Auftrag in das Gefängnis geschickt. Kurz darauf kehrt er zurück — mit dem Haupt des Johannes auf einer Platte. Er übergibt es Salome. Diese bringt es zu ihrer Mutter. Als die Jünger des Johannes davon hören, kommen sie und holen den Leichnam, um ihn zu begraben. Anschließend berichten sie auch Jesus, was geschehen ist.

          Als Herodes später hört, daß Jesus Menschen heilt und Dämonen austreibt, gerät er in Angst, weil er befürchtet, daß Jesus in Wirklichkeit der von den Toten auferstandene Johannes ist. Daher wünscht er, Jesus unbedingt zu sehen, aber nicht, um ihn predigen zu hören, sondern um sich zu vergewissern, ob seine Befürchtungen begründet sind oder nicht. Matthäus 10:1-5; 11:1; 14:1-12; Markus 6:14-29; Lukas 9:7-9.

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        2. größte Mensch sagt:
          9. Dezember 2012 um 16:19 Uhr

          Chapter 51

          Murder During a Birthday Party

          AFTER giving instructions to his apostles, Jesus sends them out into the territory in pairs. Probably the brothers Peter and Andrew go together, as do James and John, Philip and Bartholomew, Thomas and Matthew, James and Thaddaeus, and Simon and Judas Iscariot. The six pairs of evangelizers declare the good news of the Kingdom and perform miraculous cures everywhere they go.

          Meanwhile, John the Baptizer is still in prison. He has been there almost two years now. You may recall that John had declared publicly that it was wrong for Herod Antipas to take Herodias, the wife of his brother Philip, as his own. Since Herod Antipas claimed to follow the Mosaic Law, John had properly exposed this adulterous union. So Herod had John thrown into prison, perhaps at the urging of Herodias.

          Herod Antipas realizes that John is a righteous man and even listens to him with pleasure. Therefore, he is at a loss as to what to do with him. Herodias, on the other hand, hates John and keeps seeking to have him put to death. Finally, the opportunity she has been waiting for comes.

          Shortly before the Passover of 32 C.E., Herod arranges a large celebration of his birthday. Assembled for the party are all Herod’s top-ranking officials and army officers, as well as the leading citizens of Galilee. As the evening progresses, Salome, the young daughter of Herodias by her former husband Philip, is sent in to dance for the guests. The male audience is enthralled by her performance.

          Herod is highly pleased with Salome. “Ask me for whatever you want, and I will give it to you,” he declares. He even swears: “Whatever you ask me for, I will give it to you, up to half my kingdom.”

          Before answering, Salome goes out to consult with her mother. “What should I ask for?” she inquires.

          The opportunity at last! “The head of John the baptizer,” Herodias answers without hesitation.

          Quickly Salome returns to Herod and makes the request: “I want you to give me right away on a platter the head of John the Baptist.”

          Herod is greatly distressed. Yet because his guests have heard his oath, he is embarrassed not to grant it, even though this means murdering an innocent man. An executioner is immediately dispatched to the prison with his grisly instructions. Shortly he returns with John’s head on a platter, and he gives it to Salome. She, in turn, takes it to her mother. When John’s disciples hear what has happened, they come and remove his body and bury it, and then they report the matter to Jesus.

          Later, when Herod hears of Jesus’ healing people and casting out demons, he is frightened, fearing that Jesus is actually John who has been raised from the dead. Thereafter, he greatly desires to see Jesus, not to hear his preaching, but to confirm whether his fears are well-founded or not. Matthew 10:1-5; 11:1; 14:1-12; Mark 6:14-29; Luke 9:7-9.

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